Grundsätzlich ist die Reisebranche gut im Improvisieren, das gehört schliesslich zum Geschäft. Was die Akteure aber die letzten zwei Pandemiejahre erlebten, wird wohl noch länger nachhallen. Dass Reisen nach Überseedestinationen praktisch zum Erliegen kamen, war nur ein Aspekt. Auf dem Höhepunkt der Krise öffneten und schlossen die europäischen Grenzen zuweilen im Monatsrhythmus, kurzfristige Buchungen und Annulationen forderten alle enorm heraus ...
Pete Mijnssen,
Chefredaktor
(pete.mijnssen@velojournal.ch)
Spezial,
03.02.2022