Velojournal testete fünf spezielle Velo-GPS-Geräte, die als besonders anwenderfreundlich angepriesen werden. Dazu die «Naviki»-App und die Velorouten-Funktion von Google Maps. Es gibt sie, die Navis für weniger computerversierte Menschen. Für die speziellen Navi-Geräte sprechen der meist bessere GPS-Empfänger und die längere Akkulaufzeit. Zudem sind sie Geräte robust und wasserdicht, sodass man sich selbst bei einem Sturz oder im Gewitterregen keine Sorgen um die Elektronik machen muss.
Marius Graber,
Redaktor
(marius.graber@velojournal.ch)
Test,
14.07.2014