Das Navi sagt, wo es durchgeht

Mit einem GPS-Gerät navigiert man auch als Velofahrer einfach von A nach B und kann ohne langes Kartenstudium Touren fahren. Computerbegeisterte Cyclisten nutzen die «Navis» schon seit einiger Zeit. Wir zeigen, was sie können.

Marius Graber

Marius Graber, Redaktor (marius.graber@velojournal.ch)
Test, 14.07.2014

Velojournal testete fünf spezielle Velo-GPS-Geräte, die als besonders anwenderfreundlich angepriesen werden. Dazu die «Naviki»-App und die Velorouten-Funktion von Google Maps. Es gibt sie, die Navis für weniger computerversierte Menschen. Für die speziellen Navi-Geräte sprechen der meist bessere GPS-Empfänger und die längere Akkulaufzeit. Zudem sind sie Geräte robust und wasserdicht, sodass man sich selbst bei einem Sturz oder im Gewitterregen keine Sorgen um die Elektronik machen muss.

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