Unzählige Städte auf der ganzen Welt stellen sich der Herausforderung, ihren öffentlichen Raum zu modernisieren, um die Jahrzehnte des autoorientierten Straßendesigns hinter sich zu lassen.
Der Copenhagenize Index katalogisiert Aktionen wie die Implementierung der Veloinfrastruktur, Systeme zur gemeinsamen Nutzung von Fahrrädern oder Verkehrsberuhigung. Das Dreiergespann Kopenhagen, Amsterdam und Utrecht halten sich dank Ihrer Investitionen und etablierter Velokultur weiterhin dicht hintereinander an der Spitze des Rankings.
Doch nicht nur bekannte Velostädte finden sich Ranking: Auf Platz 12 taucht zum Beispiel mit Bogotá ein überraschender Newcomer erstmals in der Bewertung auf.
Erneut hat es keine Schweizer Stadt unter die 20 Velofreundlichsten Städte geschafft. Da jedoch nur die besten zwanzig öffentlich genannt werden, lässt sich nicht einschätzen wo sich die heimischen Metropolen im Ranking befinden.







