Wer als Velohersteller seinen ökologischen Fussabdruck verringern will, muss entlang der gesamten Zulieferkette an der Nachhaltigkeit feilen. Der deutsche Premium-Hersteller Riese & Müller leistet in dieser Hinsicht Pionier-Arbeit und hat Mitte März den zweiten Verantwortungsbericht zur eigenen Produktion online geschaltet. Darin dokumentiert das Unternehmen die Ziele und Ergebnisse des Jahres 2021 und zeigt im Detail die Fortschritte auf dem Weg zum nachhaltigsten Unternehmen der E-Bike-Branche auf.

Ein Blick ins Materiallager vom Sattelhersteller Selle Royal im italienischen Pozzoleone.
Der auch online verfügbare, zweite Verantwortungsbericht von Riese & Müller (Link) ist über 50 Seiten lang und bietet unter dem Leitmotiv der Transparenz der Zulieferkette spannende Einblicke in die Fertigung von Lieferanten in Portugal wie in Italien. Zudem sind im Bericht zahlreiche Anregungen zu finden, wie Akteure der Velobranche ihr Tagesgeschäft umweltschonender gestalten können. Schliesslich sieht sich Riese & Müller in Sachen Nachhaltigkeit durchaus auch als Impulsgeber inner- wie ausserhalb der Branche.

Die stete Verbesserung der Nachhaltigkeit von Riese & Müllers Tagesgeschäft
gehört zu den Hauptaufgaben der Geschäftsführerin Dr. Sandra Wolf.
«In unserem Verantwortungsbericht zeigen wir, wo wir stehen und wofür wir uns einsetzen: eine nachhaltige Lieferkette, eine ökologische und soziale Transformation sowie ein entschlossenes, gemeinsames Handeln, das Veränderung vorantreibt», so Dr. Sandra Wolf, Geschäftsführerin von Riese & Müller. Als Unterzeichner der «Initiative Lieferkettengesetz» tritt Riese & Müller zudem für klare gesetzliche Rahmenbedingungen zur Einhaltung menschenrechtlicher und umweltbezogener Sorgfaltspflichten ein.







