Das Geschäftsjahr 2018 war für Go Pro alles andere als einfach: Der Actionkamera-Marktleader hatte mit härterer Konkurrenz zu kämpfen, und zudem erwies sich die eigene Drohne als Verluste verursachender Problemfall. Im vergangenen Jahr hat Go Pro zurück auf die Erfolgsspur gefunden: Der Umsatz stieg übers gesamte Jahr hinweg auf CHF 1.178 Milliarden, was im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 4 Prozent bedeutet. Nimmt man die mit der Drohne erzielten Umsätze aus der Rechnung, liegt das Wachstum gar bei 7 Prozent.

Mit der «Hero 8 Black» und der «Max» brachte Go Pro rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft
zwei zugkräftige, neue Actionkameras auf den Markt - und sich wieder auf Kurs.
Nochmals stärker fiel der Jahresabschluss aus: Allein im vierten Quartal erzielte Go Pro einen Umsatz von CHF 518.5 Millionen. Dafür zeichneten mit «Hero 8 Black» und «Max» zwei neue Produkte verantwortlich. Auch der Reingewinn konnte sich mit CHF 94.25 Millionen in diesem Quartal sehen lassen. Rund 10 Prozent des gesamten Umsatzes wurde über den eigenen Webshop erzielt, eine Steigerung von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Als weiteres, neues Einnahmefeld nennt Go Pro zudem die Monetarisierung App-basierter Dienste.

Die Mips-Sicherheitstechnik findet sich in immer mehr Helmen - und das zu einem überschaubaren Mehrpreis.
Dies sorgte 2019 dafür, dass die Umsätze der Schweden um satte 40 Prozent anwuchsen.
Die schwedischen Sicherheitsexperten von Mips legen zum vergangenen Geschäftsjahr ebenfalls starke Zahlen vor: Der Nettoumsatz habe 2019 im Vergleich zum Vorjahr um satte 39 Prozent auf CHF 27.1 Millionen gesteigert werden können, wobei der Gewinn CHF 10.1 Millionen betrug. Max Strandwitz, CEO von Mips, erklärt dazu: «Testsiege in Vergleichstests, durchgeführt von unabhängigen Testinstituten, eine gute Präsenz in den Medien sowie eine insgesamt bessere Marktabdeckung stärken die Marke Mips ungemein. Dies hat im vergangenen Jahr zu einer erhöhten Nachfrage der Verbraucher nach Helmen mit dem gelben Mips-Logo geführt“.







