Es gibt nicht viele Marken, die Velobegeisterte von Kopf bis Fuss einkleiden und ihnen dazu auch noch ein passendes Velo bieten können. Scott Sports ist einer dieser Anbieter mit einem echten Vollsortiment, das ausser Velos aller Art auch Bekleidung, Schuhe, Helme, Brillen und Rucksäcke umfasst. Und das Portfolio der Freiburger beschränkt sich längst nicht nur auf den Radsport, sondern umfasst auch Wintersport und andere Outdoor-Aktivitäten. Mit der am Montag angekündigten Lancierung von Scott Travel kommt nun ein weiteres Geschäftsfeld hinzu.

Ob in den Alpen, auf den Kapverdischen Inseln oder auf den Spuren
vom Cape Epic-Rennen: Bei den Destinationen klotzt Scott Travel.
Statt wie andere Hersteller darüber zu lamentieren, dass Konsumentinnen und Konsumenten mit dem Wegfall der Reisebeschränkungen ihr Geld wieder für Fernreisen statt Velos ausgeben, passt sich Scott Sports mit dem neuen Angebot an die Welt nach Corona an und versucht aktiv, aus dieser Reiselust ein Geschäft zu machen - kombiniert mit dem eigenen Produktportfolio und auf bestehende Kundschaft abzielend. Damit begibt sich Scott auf die Spuren des US-Anbieters Trek. Beim Konzept wie bei der konkreten Umsetzung hat sich Scott Sports die Hilfe der Globetrotter Travel Service AG gesichert.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch derart nah ist?
Scott Travel bietet auch Trailcamps im Oberengadin und im Aostatal.
Den Anfang machen bei Scott Travel Angebote für Velobegeisterte - ob auf der Strasse im Gelände. Für Mountainbiker bieten die «Trail»-Camps viel Fahrspass auf anspruchsvollen Routen. Bei den «Explore»-Camps für Mountainbike- wie Gravelfahrer stehen das Erlebnis und das Entdecken neuer Gegenden im Zentrum, und die «Performance»-Camps sind an Trainingslager für Radsportler angelehnt. In einem weiteren Schritt soll die Palette von Scott Travel um Angebote in den Bereichen Schneesport und Trailrunning erweitert werden.
Fotos, Video: zVg Scott Sports







