
Bei den Top-Ausstattungsvarianten Ultra und Pro kommt ab dem
Modelljahr 2018 serienmässig ein Akku mit 660Wh zum Einsatz.
Mit am Start ist die dritte Motoren-Generation von Brose namens Drive S. Speziell für den sportlichen Einsatz optimiert, verspricht sich Rotwild von diesem Antrieb mehr Unterstützung und ein besseres Ansprechverhalten im technischen Gelände (Link zur Meldung von Cyclinfo). In den Ausstattungsvarianten Ultra und Pro verbaut Rotwild zudem künftig serienmässig einen herausnehmbaren Akku mit einer Kapazität von 660Wh. Das Aufladen des Akkus ist nun im ein- oder ausgebauten Zustand möglich. Die neue IPU (steht für Integrated Power Unit) ist rückwärtskompatibel auf alle Rotwild/Brose Hybrid-Modelle. In der Ausstattung Core kommt weiterhin die vollständig integrierte IPU.500 Aluminium mit 518 Wh zum Einsatz.

Straff, sportlich, mit aufgefrischtem Look und neuster Technik:
So rollen die E-Mountainbikes von Rotwild in die Saison 2018.
Als leichtes Crosscountry-Hardtail mit Hilfsantrieb ist das «R.C+ HT» konzipiert. Rotwild kombiniert bei diesem Modell Broses neuen Drive S-Antrieb mit der neuen 4311-Bedienungseinheit von Marquart. Dieses bietet ausser einer integrierten Bedien- und Anzeigeneinheit auch Bluetooth und eine USB-Schnittstelle und kann mittels einer speziellen App mit dem Smartphone kommunizieren. Rotwild bringt das «R.C+ HT» in drei Ausstattungsvarianten und in vier Grössen auf den Markt. Vom Motor über das Display bis zu den Akku-Varianten ist das Modell «R.C+ FS» das Pendant im vollgefederten Bereich: Dank der kompakten Bauform von Antrieb und IPU lässt sich ein Umwerfer montieren. Vorne wie hinten stehen 120mm Federweg zur Verfügung.

Mit den Allmountain- (oben) und Enduro-Modellen bietet Rotwild
hochwertige E-Mountainbikes für Fahrten in grobem Gelände.
Wer mehr Federweg braucht ist beim Allmountain-Modell «R.X+ FS» richtig: an beiden Achsen bietet dieses Modell mit 140mm satte Reserven. Zudem passen drei Laufradgrössen in den Rahmen: 29 Zoll, 27.5 Zoll sowie 27.5+. Dadurch lässt sich das E-Mountainbike an das Gelände und die eigenen Vorlieben anpassen. Als ob das noch nicht reicht, bieten die «MDI-III»-Inlays am Hinterbau weiteren Spielraum: Mit ihrer Hilfe lässt sich die Kettenstrebenlänge variieren - für ein agileres Handling oder für einen exakt austarierten Schwerpunkt des Fahrers zwischen den beiden Achsen. Die Allmountain-Variante vom vollgefederten E-Mountainbike bietet Rotwild in fünf Ausstattungsvarianten und vier Rahmengrössen an. Für mehr Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten fallen die Kettenstreben beim Enduro-Modell «R.E+ FS» mit 160mm Federweg um 7.5mm länger aus.

Wer ohne Hilfsantrieb auf die Jagd nach Bestzeiten gehen will,
wird im breit aufgestellten Sortiment von Rotwild auch fündig.







