Reges Interesse an der Eurobike 2021

Für die Messemacher in Friedrichshafen ist klar: Nach der Pandemie-Pause ist eine Fachmesse so notwendig wie noch nie. Entsprechend wird mit Hochdruck an der Eurobike 2021 gearbeitet.

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Velobiz, Velobiz Gastbeitrag (service@velobiz.de)
Branche, 08.03.2021

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Auch wenn es angesichts der politischen Rahmenbedingungen noch Fragezeichen in Bezug auf die Durchführung von Messen im kommenden Herbst gibt: Die Eurobike-Macher sind zuversichtlich und registrieren ein grosses Interesse der internationalen Velobranche. «Wir freuen uns, dass auch im Ausnahmejahr 2021 die wichtigsten Hersteller und Zulieferer der Branche an Bord der Eurobike sind», erklärt Messechef Klaus Wellmann. «Der Ruf nach der physischen Austausch-Plattform wird täglich lauter und unsere Veranstaltungskonzeption wartet mit einem Best-of der beiden Welten B2B und B2C auf.» Zur 29. Auflage der Eurobike vom 1. bis 4. September in Friedrichshafen hätten sich bereits mehr als 800 Aussteller angemeldet, heisst vom Bodensee.

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Nach der Verschiebung und der Absage im Vorjahr ist das Interesse der Velobranche
an einer Leitmesse laut den Eurobike-Machern ungebrochen. Foto: zVg Eurobike

Am Mittwoch und Donnerstag als den ersten beidenn Tage soll nur Fachpubilikum Zutritt erhalten. Der Freitag ist als gemischter Fachbesucher- und Endkundentag und der Samstag als reiner Publikumstag mit Festival-Charakter geplant. Dabei rücken ausser internationalen Ausstellerständen auch vielfältige Sonderflächen in den Fokus: Bereits etablierte Themenbereiche zu Lastenvelos, E-Mobility Solutions, Start-ups, Influencern und den Eurobike Awards werden durch neue Anlaufstellen zu den Themen Road & Performance, E-Cycling und Gravel & Adventure erweitert. Dazu kommen Diskussionsforen für die Fachwelt wie die Eurobike Academy, der Eurobike Travel Talk, das Eurobike Networking Dinner und die «Bike Biz Revolution Conference»am Tag vor dem Messestart.

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Wollen Anfang September sowohl Fachbesucher wie Endverbraucher an die Messe bringen:
Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger (links) und Klaus Wellmann. Foto: zVg Eurobike

«Der Bedarf der Branchenteilnehmer nach einem Klassentreffen ist grösser denn je. Alle sehnen sich nach dem persönlichen Austausch, wollen Produkt-Highlights aufspüren, Herausforderungen diskutieren und den Community-Spirit aufblühen lassen», berichtet Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger zur Stimmung in der Branche. «Natürlich gibt es momentan noch Unsicherheiten, aber gleichzeitig auch grosses Interesse dabei zu sein. Dieser Situation stellen wir uns und bieten maximale Flexibilität, Transparenz und Offenheit für alle Interessenten. Die Anmeldung zur Eurobike 2021 ist selbstverständlich weiterhin möglich, und die verschiedenen Beteiligungsformate bieten für jeden Bedarf das Richtige.»

www.eurobike.com
www.messe-fn.de

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