Der Blickfang beim Modell "Mourenx69" ist der Übergang vom Steuerrohr
zum Gabelkopf, der Lenkpräzision bis zum Abwinken verspricht.
Ein Carbon-Flitzer für ganz lange Ausfahrten…
Komplett neu ist dagegen das Modell "Mourenx69", das an eine ebenso heroische wie lange Etappe der Tour de France 1969 erinnert. Mit einem längeren Steuerrohr, gezielt flexenden Sitzstreben und Gabelscheiden sowie einer etwas aufrechteren Sitzposition richtet sich das "Mourenx69" an engagierte Hobbyfahrer, die auf langen Ausfahrten Wert auf deutlich mehr Komfort und eine etwas weniger rennorientierte Position auf dem Velo legen. Neben Varianten mit Scheibenbremsen ist das "Mourenx69", bei dem vor allem der ausgesprochen wuchtige Bereich um Steuerrohr und Gabelkopf ins Auge sticht, auch in verschiedenen Ausführungen mit Felgenbremsen zu haben. Der Rahmen und die Gabel sind aber bei allen Varianten in Monocoque-Bauweise aus Carbon gefertigt.

Platz für bis zu 40 Millimeter breiten Reifen sowie Ösen und Gewinden zur
Montage von Schutzblechen und Gepäckträger bietet das "Strasbourg71".
Dass Eddy Merckx auch für die jüngsten Trends gewappnet ist, zeigt sich beim Modell "Strasbourg71": Dieses baut auf einem 1250 Gramm wiegenden, in fünf Grössen erhältlichen Rahmen aus dreifach konifizierten Aluminium-Rohren und einer 380 Gramm leichten Carbon-Gabel auf. Ab Werk kommt dieses Modell mit konischem Steuerrohr, BB86-Pressfit-Tretlagergehäuse, X12-Steckachsen von Syntace und Flatmount-Aufnahmen für die Bremszangen. Die mit 27.2 Millimetern Durchmesser schlanke Sattelstütze trägt ebenso zum Komfort bei wie die besonders geformten Hinterbau-Streben. Für eine aufgeräumte Optik verlaufen die Schaltzüge wie die Bremsleitungen im Rahmeninnern. Das "Strasbourg71" wäre aber kein Gravelbike, wenn es nicht auch genügend Platz für bis zu 40 Millimeter breite Reifen böte - erst damit sind Traktion und Pannensicherheit auf Schotterrouten ausreichend gewährleistet. Und ja: An Rahmen und Gabel finden sich Ösen und Gewinde zur Montage von Gepäckträger und Schutzblechen.

Wer keinen Carbon-Rahmen braucht, bekommt mit dem "BlockHaus67"
ein ausgesprochen hochwertiges, leichtes Aluminium-Rennrad.
Leichter Aluminium-Renner als Zugabe
Dass es nicht immer Carbon sein muss, zeigt Eddy Merckx beim Modell "BlockHaus67": Dessen Rahmen ist aus dreifach konifizierten Aluminium-Rohren gefertigt und bringt 1150 Gramm auf die Waage. Zusammen mit der 360 Gramm leichten Carbon-Gabel ergibt das ein ebenso steifes wie leichtes Chassis. Die Gabel wie die Hinterbau-Streben sind darauf ausgelegt, gezielt in vertikaler Richtung nachgeben zu können. Dazu kommen eine 27.2 Millimeter schlanke Sattelstütze und die Tatsache, dass auch Reifen mit einer Breite von 25 Millimetern problemlos verbaut werden können. Auch beim "BlockHaus67" verlaufen die Schalt- und Bremszüge im Rahmeninnern, und das konische Steuerrohr wie das BB86-Tretlagergehäuse entsprechen den aktuellsten Anbaustandards. Für alle drei neuen Modelle gilt übrigens eine strikte Garantie auf Lebzeiten des Erstkäufers. Auf dass das Rennrad so unsterblich sein möge wie der Ruf seines Namenspatrons!







