Ein zerlegter Drive T-Mittelmotor von Brose - die dritte Generationunterscheidet sich lediglich durch 16 Kleinteile auf der Platine. Auch bei der Software haben die Brose-Ingenieure nochmals nachgebessert. So ist der Drive S-Antrieb im Unterschied zum bisher schon verfügbaren Drive T auf höhere Trittfrequenzen von 60 bis 90 Umdrehungen pro Minute ausgelegt. In diesem Bereich liefert der Drive S rund 15 Prozent mehr Drehmoment als die bisherigen Brose-Systeme. Auch der Energieverbrauch des Systems soll weiter optimiert worden sein. Vor dem Hintergrund der zahlreichen Neuerungen betont man bei Brose die bisher schon bekannten und weiter bestehenden Stärken des Systems: Auch als S-Antrieb zählt der Brose-Motor zu den leisesten Vertretern seiner Art, der sich zudem dank eingebautem Freilauf in ausgeschaltetem Zustand fast widerstandsfrei fahren lässt. Oder um es in den Worten von Brose-Vertrieb- und Marketingmann Yo Rollenbeck zu sagen: «Ein Brose-E-Bike fühlt sich auch mit dem Antrieb der dritten Generation wie ein Velo und nicht wie ein E-Moped an.»







