In der Deutschschweiz hat sich Simplon mit hoher Qualität und Lieferfähigkeit über das gesamte Modelljahr bereits einen guten Ruf erarbeitet. Nun wollen die Vorarlberger auch in der Romandie und im Tessin wachsen - und haben dafür ein bekanntes Gesicht engagiert.
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Branche,
06.04.2018
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Der in Hard bei Bregenz beheimatete Fahrrad-Hersteller Simplon macht vieles anderes als Mitbewerber: Die Vorarlberger setzen bewusst auf Qualität, lassen jedes Velo von einem gelernten Mechaniker aufbauen, bieten der Kundschaft Freiheiten bei der Ausstattung und sichern dem Fachhandel zu, bis zum Ende des Modelljahrs innerhalb von fünf Tagen liefern zu können - in Deutschland und Österreich gar innerhalb von drei Tagen. Dazu kommt eine ausgewiesene Expertise im Bau edler Carbonrahmen für die Strasse wie fürs Gelände. In der Deutschschweiz hat dies Simplon eine treue Händlerbasis eingebracht. Aber in der Romandie sowie im Tessin haben die Österreicher bisher kaum geschäftet. Das soll sich nun ändern - und für diesen wichtigen Schritt, die Schweiz konsequent und über die Regionen hinweg anzugehen, hat sich Simplon die Dienste eines erfahrenen Branchenakteurs gesichert.
Beackert seit kurzem den Schweizer Markt in der Romandie und im Tessin für Simplon: Christophe Prior.
Simplon konnte Christophe Prior als neuen Aussendienst-Mitarbeiter für die Regionen Westschweiz und Tessin gewinnen. Bis vor kurzem war dieser noch selbst als Vertriebspartner aktiv. Prior wird seine langjährige Erfahrung in der Schweizer Velobranche und sein ausgezeichnetes Netzwerk nutzen, um ein möglichst flächendeckendes Händlernetz für Simplon in den erwähnten Regionen aufzubauen. „Wir sind davon überzeugt, mit Christophe Prior einen ausgezeichneten Mann für Simplon engagiert zu haben. Durch seinen Einsatz werden wir in der Lage sein, unsere exzellenten Räder auch den französisch- und italienisch-sprechenden Schweizern anbieten zu können und so unsere Präsenz in diesem für uns sehr wichtigen Markt auszuweiten“, erklärt Simplon-Geschäftsführer Stefan Vollbach.
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