Rauf und runter am goldenen Fluss

Steile Rebterrassen, so weit das Auge reicht, dazwischen ein schimmerndes Band: Das nordportugiesische Douro-Tal ist nicht nur ein Himmelreich für Weinliebhaber. Wer das schöne Hügelland mit dem Velo erkundet, braucht Muskelkraft und Ausdauer – wird dafür aber mit überwältigenden Ausblicken entschädigt.

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Alexa Christ (Text und Fotos)
Reisen, 27.03.2019

Seit Jahrtausenden gräbt sich der Douro durch die Landschaft. Dabei hat er grossartige, bis zu 200 Meter tiefe Schluchten geschaffen, richtige Canyons. An deren Steilufern wachsen Wacholdersträucher, Stein- und Korkeichen. Rotmilane, Mäusebussarde, Pirole und Schmutzgeier ziehen ihre Kreise.

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