Velojournal stellt vier verschiedene Hundeanhäger vor, die sich im Praxistest von Hund und Halterin beweisen mussten: Croozer «Dog», Burley «Bark Ranger», Burley «Tail Wagon» und Trendpet «DogBus».
Lesen Sie den ganzen Test im Heft.
Tipps und Wissenswertes zum Thema Velofahren mit Hund
Mehr Komfort sorgt für einen freudigen Mitfahrer
Die Umrüstung auf Ballonreifen und eine dicke Unterlage sind immer eine gute Option. Dieses Mehr an Komfort wird Ihr Hund Ihnen danken.
Das Märchen von der Zuladung
Rein rechtlich darf in der Schweiz ein Fahrradanhänger mit Zuladung ein Betriebsgewicht von 80 Kilo nicht übersteigen. In Deutschland sind es 40 Kilo. Schon 40 Kilo stellen hohe Ansprüche an Bremsen und Fahrweise. Die Angaben zur maximalen Zuladung bei Hundeanhängern variieren, was selten ein Hinweis auf deren Stabilität ist.
Jeder Anhänger kann kippen
Diese Faktoren in ungünstiger Kombination erhöhen die Kippgefahr: Geschwindigkeit, Kurve, Überfahren einer Unebenheit mit nur einem Rad, ein aussermittig sitzender oder stehender Hund.
Nicht gleich aufgeben
Auch wenn Sie die Gewöhnung kleinteilig aufgebaut haben, ist nicht ausgeschlossen, dass Ihr Hund auf den Ausfahrten jault und quengelt. Vielleicht haben Sie das Verdeck komplett verschlossen? Die wenigsten Hunde mögen das. Seien Sie kreativ, und ermöglichen Sie ihm, ungehindert hinauszusehen.