Alina Mayrhofer und Ferry Weikert radelten von Kolumbien durch die Anden bis nach Argentinien. Ihre Reise ans Ende der Welt hielten sie in einem beeindruckenden Film fest, der von Höhen und Tiefen erzählt.
Eine der Lehren aus der Reise: Es gibt immer einen Weg. (Foto: ZVG)
Von Kolumbien den Anden entlang bis in den Süden. Alina Mayrhofer und Ferry Weikert haben sich zusammen auf eine Veloreise bis ans Ende der Welt begeben. Aus der Fahrt der zwei ist ein eindrucksvoller Film entstanden, der von Höhen und Tiefen, der Freiheit auf zwei Rädern und dem grossen Abenteuer erzählt.
Was sind schon Wind und Regen: Alina Mayrhofer und Ferry Weikert haben das grosse Bikepacking-Abenteuer gesucht. (Foto: ZVG)
Bikepacking-Abenteuer
Denn erlebt haben Mayrhofer und Weikert in den mehr als sechs Monaten auf dem Weg in den Süden so einiges: zum Beispiel in Peru, wo sie auf den ersten 100 Tagen ihrer Reise bereits unglaubliche 100'000 Höhenmeter überwanden. Oder in Bolivien, wo sie sich nicht weniger als 30 Tage hintereinander mit Gegenwind vorwärts kämpfen mussten.
Ushuaia: Am Ende der Welt
Doch mit jeder Pedalumdrehung kamen die zwei dem Ziel ihrer Reise ein Stück näher. In Ushuaia, der südlichsten Stadt Argentiniens, war nach 877 gefahrenen Stunden und 166 von 201 Nächten im Zelt das «Ende der Welt» erreicht.
Die Dokumentation der Bikepacking-Reise durch Südamerika ist mehr als nur sehenswert.
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