Stromer erschliesst neue Märkte

Allen wirtschaftlich kritischen Meldungen zum Trotz bleibt Stromer auf Expansionskurs: Nach dem geglückten Start in Nordamerika nimmt die Schweizer Elektrovelo-Marke nun weitere englischsprachige Länder ins Visier.

ur
Branche, 21.07.2015

Lesen ohne Abo.

Zahlen Sie nur, was Sie lesen!

Mit tiun erhalten Sie unbeschränkten Zugriff auf alle Velojournal-Premium-Inhalte. Dabei zahlen Sie nur, solange Sie lesen.

Alle Premium-Artikel
Zugang zum E-Paper
Flexibles zahlen

Sie haben bereits ein Velojournal-Abo? Hier einloggen

Wie Stromer in einer Presseinfo schreibt, konnte mit dem Unternehmen Bikes GB ein Vertriebspartner für Grossbritannien und Irland hinzugewonnen werden. Ab August bedient dieser die beiden englischsprachigen Märkte. Stromer sieht ein grosses Potenzial in England und Irland für ihre Produkte. Noch befinde sich der E-Bike Markt in einer Entwicklungsphase, schreibt der Elektrovelohersteller, doch würden britische Grossstädte Lösungen benötigen, um das wachsende Mobilitätsbedürfnis nachhaltig zu gestalten. Als Beispiel verweist die BMC-Tochter auf London, wo ein Roadpricing den Autoverkehr einschränkt und Bürgermeister Boris Johnson für platzsparende und umweltfreundliche Mobilitätslösungen wirbelt. Aber auch in Städten wie Manchester, wo nur gerade 1.8 % der täglichen Reisen mit dem Zweirad zurückgelegt würden, bestehen noch Steigerungsmöglichkeiten. Der neue Vertriebsparnter von Stromer ist ein Tochterunternehmen der englischen Niederlassung des Mofaherstellers Tomos, das sich auf Elektromobilität fokussiert. Bikes GB vertreibt neben den beiden Modellen ST1 und ST2 auch die Elektrovelos der auf günstige Preise spezialiserten holländischen Marke Qwic und die Elektro-Roller von Govecs. www.stromerbike.comwww.bikesgb.com

zurück zur Übersicht