Mit einem Entwicklungsbüro in Berlin und der Firmenzentrale im Zillertal ist Nox Cycles organisatorisch solide aufgestellt. Bei den Hilfsantrieben setzte der E-Bike-Produzent bisher je nach Modellreihe und Anwendungszweck auf Motoren von Brose, Sachs und Fazua, oft in Kombination mit Batterien der BMZ Group. Nun wird diese Kooperation nochmals intensiviert, denn an Stelle des «Sachs RS»-Motors kommt ab diesem Jahr der baugleiche, damals gemeinsam entwickelte «BMZ RS»-Motor zum Einsatz. Dieser liefert wie gewohnt ein kerniges Drehmoment von 112 Nm. Weil das System auf eine Spannung von 48 Volt ausgelegt ist, lassen sich zudem die Ladezeiten reduzieren.

Der «BMZ RS»-Mittelmotor ersetzt bei Nox Cycles ab dem Modelljahr 2023
den baugleichen «Sachs RS»-Mittelmotor - uns ist kernig wie eh und je.
Weil sich Ampere Plus als Schweizer Vertriebs- und Servicepartner von Nox Cycles auch um E-Bike-Teile von Sachs und der BMZ Group kümmert, ist für den Service aus einer Hand für E-Bike und Antriebssystem gesorgt. Nox Cycles meldet zudem, dass das Crowdfunding für die neue, leichte «Epium»-Baureihe ein grosser Erfolg war: Insgesamt 296 Investor*innen brachten einen Betrag von EUR 916'200.- auf, womit die angestrebte Summe um fast den Faktor 5 übertroffen werden konnte. 79 Prozent dieses Betrags werden für den Einkauf von Teilen für die Serienfertigung vom «Epium» verwendet, 16 Prozent fliessen in Marketing und Vertrieb und 5 Prozent werden als Reserve zurückgelegt.
Fotos: zVg Nox Cycles, BMZ Group
www.bmz-group.com
www.noxcycles.com
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