Die meisten E-Scooter, die man in der Schweiz sieht, gehören zu Sharing-Flotten von Anbietern wie Bird, Voi, Lime oder Tier. Aber die Geschichte des E-Scooter-Anbieters Egret begann schon 2011, als die Marke von Walberg Urban Electrics gegründet wurde. Von Anfang an hob sich Egret beim Design und der Verarbeitung vom Gros der Mitbewerber ab - und richtete sich damit an Pendler, die ihren eigenen E-Scooter als Teil einer intermodalen, emissionsfreien Mobilität einsetzen wollen. Und bot solchen Pendlern mit einem Drehmoment von 27 Nm eine rasante Beschleunigung sowie mit Bremslicht und hydraulischen Scheibenbremsen ein Plus an Sicherheit im Verkehr.

Links das robuste Modell «Egret X» mit Luftreifen, 160mm-Scheibenbremsen und Alu-Schutzblechen,
rechts das für befestigte Routen konzipierte Modell «Egret Pro» mit kleineren Rädern und Rotoren.
Intercycle erweitert nun per sofort das Vertriebsportfolio um die Marke Egret. Bereits ab Lager lieferbar sind das Ende 2021 lancierte Modell «Egret Pro» (empfohlener Verkaufspreis CHF 1'899.-) und das im Mai dieses Jahres präsentierte Modell «Egret X» (empfohlener Verkaufspreis CHF 1'999.-), das dank 12.5-Zoll-Rädern mit Luftreifen auch auf unbefestigten Routen eine gute Falle macht. Ergonomische Handgriffe und ein mittig angebrachtes, grosses LED-Display sowie ein kraftvoller Scheinwerfer dürfen bei beiden Modellen nicht fehlen. Zudem soll mit dem «Egret One» demnächst ein neues Topmodell auf den Markt kommen.







