Kurzbeschreibung
Die Route orientiert sich an der Schengen-Grenze, beginnt im Süden an der griechisch-türkischen Grenze und endet im Norden an der norwegisch-russischen Grenze. Die Reise am NEV führt durch 13 Länder. Velojournal war dort im Juli/August 2022 unterwegs.
Strecke
Alexandroúpoli (GR) – Edirne (TR) – Tsarevo (BG) – Varna – Constanța (RO) – Tulcea – Galați – Chișinău (MD) – Bălți – Botoșani (RO) – Borșa – Satu Mare – Mátészalka (H) – Humenné (SK) – Medzilaborce – Przemyśl (PL) – Chełm – Białystok – Suwałki – Kaunas (LT) – Riga (LV) – Pärnu (EST) – Tallin – (Fähre) – Helsinki (FIN) – Europastrasse 18 – Vaalimaa – Lappeenranta – Strasse 6 – Joensuu – Kajaani – Europastrasse 63 – Sodankylä – Europa-
strasse 75 – Kaamanen – Sevettijärvi – Näätämö – Kirkenes (N) – Grense Jakobselv.
Logis und Verpflegung
Dichte Infrastruktur in Griechenland, der Türkei, Bulgarien, Rumänien, Litauen, Lettland und Estland, spärlichere in Ungarn, der Slowakei, Polen und Norwegen. Am weitesten auseinander liegen die Stützpunkte in Moldawien und Finnland. Wildes Zelten ist an der ganzen Strecke problemlos.
An- und Rückreise
Von der Schweiz mit dem Zug durch Österreich bis Villach, von dort im Autozug bis Edirne (TR). Per Velo über die Grenze ins griechische Kastaniés, von dort im Zug nach Alexandroúpoli. Von Kirkenes (N) mit Bus und Zug nach Helsinki (FIN), dann Fähre nach Travemünde (D), von dort Eisenbahn zurück in die Schweiz.